Fahrradwegweisung in der Stadt Leverkusen

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Allein der Blick auf die Übersichtskarte zum Zustand der Fahrradwegweisung in Leverkusen macht deutlich, dass es zu einer ganzen Reihe von Verbesserungen kommen muss, damit das konzeptionell hervorragende Radwegesystem in seiner Gesamtheit funktionieren kann. Auf den zurzeit beschilderten Routen habe ich 356 Standorte auf dem Gebiet der Stadt Leverkusen zusammengetragen, an denen Schilder vorzufinden sind oder an denen ich welche erwartet hätte. An 278 Standorten sind tatsächlich Wegweiser vorhanden, aber an 51 Punkten fehlen sie, sodass die Route nicht oder nur mit großen Schwierigkeiten nachvollzogen werden kann; an weiteren 27 Standorten wären zusätzliche Wegweiser zur Vermeidung von Irritationen angezeigt. Von den vorhandenen Standorten sind 183 (also erfreulicherweise immerhin etwa zwei Drittel) in Ordnung. An 58 Standorten besteht dringender Korrekturbedarf, 37 weitere sind verbesserungswürdig, aber in der Funktionalität nicht stark eingeschränkt.
Abgeleitet von den Befahrungen zahlreicher ausgeschilderter Radfern- und Radwanderwegen wäre eine Fehlerquote kleiner zwei Prozent anzustreben – ein Wert der keinesfalls utopisch ist und durchaus erreicht wird. Dabei sollte man immer im Hinterkopf behalten, dass bereits ein einziges fehlendes oder unglücklich verdrehtes Schild zu einem unfreiwilligen Abstecher oder einer ausgiebigeren Irrfahrt führen kann.
In der Karte sind die Standorte farblich codiert dargestellt. Die geographische Verteilung der Farben (grün: in Ordnung bis rot: dringend korrekturbedürftig) zeigt, dass auf den als erstes beschilderten Routen im Westen der Stadt (Rheindorf, Bürrig, Wiesdorf und Manfort) der Zustand der Wegweisung inzwischen zu großen Teilen bedenklich ist. Die zuletzt umgesetzten Routen 50 bis 54 (Schlebusch und Opladen) geben hingegen bis auf punktuelle Ausnahmen ein hervorragendes Bild ab.

Karte 3: Zustand der Radwegweisung in Leverkusen (August 2004)
rot: dringender Handlungsbedarf (Route kann nicht sicher nachvollzogen werden);
gelb: Korrekturbedarf ohne gravierende Einschränkung der Funktionalität;
grün: in Ordnung;  grau: Standorte auf noch nicht beschilderten Abschnitten.
[Aktualisierte Karte siehe Einleitung]


Zustand der vorhandenen Beschilderung
Die vorhandenen Wegweiser befinden sich überwiegend in einem guten Zustand, der auf eine in letzter Zeit wieder verstärkt einsetzende Wartung der Schilder schließen lässt. Es sind verhältnismäßig wenig Graffiti zu beobachten, manche Beschriftungen gerade älterer Schilder haben aber sichtlich unter Reinigungen gelitten. Bei anderen ist die Schrift durch die Sonneneinstrahlung verblichen oder durch anhaftenden Schutz unleserlich. Mutwillig zerstörte Wegweiser sind nur in Ausnahmefällen zu beobachten; im Gegenteil: An einigen Standorten wurden alte Schilder offensichtlich erst vor kurzem durch neue ersetzt.
In Bezug auf die Ausrichtung der Wegweiser sind – wie kaum zu verhindern – an einer nennenswerten Anzahl von Schildstandorten verdrehte oder vertauschte Schilder zu finden. Dies ist zum Großteil auf mutwillige Eingriffe zurückzuführen (z. B. Freudenthaler Weg oberhalb des Sensenhammers), z. T. aber auch auf irrtümliche Falschmontage (Abzw. zur Unterführung Rathenaustraße nördlich des Bf Leverkusen Mitte: Hier weist der Wegweiser Bergisch Gladbach regelwidrig auf den linken Radweg der Rathenaustraße).
Immer wieder ist zu beobachten, dass Pfeilwegweiser, die für verschiedene Fahrtrichtungen an einem Mast in einem rechten Winkel zueinander angebracht werden, in gleicher Höhe montiert sind. Dadurch wird je nach Standort des Betrachters ein Schild verdeckt, im ungünstigsten Fall (Mast auf der anderen Straßenseite, zwei Schilder parallel zur Straße, ein drittes vom Betrachter weg weisend) kann ein Schild ohne Wechsel der Straßenseite nicht zu lesen sein. Hier sollten die Montageanweisungen insbesondere für die Wegweiser des neuen landesweiten Netzes eindeutig gestaltet werden und zusätzlich zur Ausrichtung die Höhe über dem Erdboden festlegen.



Rheindorf, Autobahnbrücke am Nordufer der Wupper.

Beschilderung überregionaler Radfernwege: Erlebnisweg Rheinschiene
Obwohl die im Grunde nicht mehr zumutbaren Zustände auf dem Rheinradweg im Bereich Wiesdorf / Dhünnaue mehrfach in der Presse thematisiert worden sind, ist auf dem für auswärtige Besucher wichtigsten Radweg in Leverkusen bisher keine wesentliche Besserung zu verzeichnen gewesen. Kritik hat es an der Routenführung durch die Wiesdorfer City (u. a. unklarer Status der Wege im Bereich Rialtoboulevard bis Friedrich-Ebert-Straße und am Marktplatz) oder an der immer noch unbefriedigenden Situation am Landesgartenschaugelände gegeben, diese Punkte sollen hier aber nicht weiter aufgegriffen werden. Die Wegweisung des Erlebniswegs Rheinschiene, die mit Einschüben in Pfeilwegweiser und Zwischenwegweiser mit dem Routenlogo realisiert wurde, ist inzwischen so lückenhaft, dass man sie stellenweise als nicht existent bezeichnen muss. Versteht man die Gestaltung eines Radfernwegs als Aushängeschild für eine Stadt, so kann man das in Leverkusen nur als vergebene Chance abhaken.
Beim künftigen D 7 / D 8 besteht die Hoffnung, dass sich bei diesem Weg nicht Gleiches wiederholt: Dieser Weg ist nahezu vollständig auf dem landesweiten Radverkehrsnetz geführt, bei dem die Benutzer aktiv in das Qualitätsmanagement eingebunden werden. Jeder Pfosten ist mit einer eindeutigen Nummer versehen, über die Schäden an eine zentrale Stelle beim Ministerium für Verkehr, Energie und Landesplanung gemeldet werden können.

Wegweiser außerhalb des Routensystems
Die Wegweisung des Leverkusener Radnetzes präsentiert sich im Wesentlichen einheitlich in Form von Pfeilwegweisern mit Orts- und Kilometerangaben sowie Zwischenwegweisern. Fast alle Schilder haben rote Schrift auf weißem Grund; in Design gibt es leichte und in der Regel unerhebliche Unterschiede. An wenigen Stellen gibt es abweichende Schilder, z. B. im Bereich der Einmündung Saarstraße in die Bensberger Straße (grüne Schrift) oder an der Einmündung in die Gustav-Heinemann-Straße gegenüber des Morsbroicher Schlosses (Pfeilwegweiser "Centrum" mit schwarzer Schrift und Spitze). Hier sollte eine Einheitlichkeit angestrebt werden.
Die weitaus meisten Schilder sind Bestandteil einer der oben vorgestellten Radrouten bzw. verweisen als Abstecher auf nahegelegene Ziele wie Bahnhöfe. Den Radrouten können nur wenige Wegweiser nicht zugeordnet werden (z. B. "Wiesdorf, Manfort" in Alkenrath). Diese Schilder sind aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit evtl. verzichtbar.

Kombination verschiedener Wegweisertypen an einem Standort
In den "Hinweisen für die wegweisende Beschilderung von Radwegen" (HBR), nach denen die Beschilderung des großräumigen Radwegenetzes des Landes Rheinland-Pfalz umgesetzt wird, findet sich die Empfehlung, an einem Standort nur einen Schildertyp zu verwenden und nur in Ausnahmefällen z. B. Pfeil- und Zwischenwegweiser zu kombinieren. Dieser Punkt wird bei der Umsetzung des Radverkehrsnetzes Nordrhein-Westfalen anders gehandhabt: Hier findet man regelmäßig Zwischenwegweiser an Standorten, an denen das landesweite Netz mit Pfeilwegweisern beschildert ist. In erster Linie wird dies gemacht, um auf vom Radverkehrsnetz abzweigende Themenrouten hinzuweisen.
Beim jetzigen Ausbauzustand des Radwegenetzes sollte in Leverkusen auf die Kombination verschiedener Schildtypen verzichtet werden. Dies betrifft in erster Linie Standorte im Verlauf des Erlebnisweges, abseits davon gibt es einige wenige Stellen, an denen Zwischenwegweiser durch die nachträgliche Montage von Pfeilwegweisern entbehrlich geworden sind.

Kilometrierung
Bei einem flüchtigen Blick auf das System würde man eine Genauigkeit der Kilometerangaben von 100 m unterstellen. In der Praxis werden Entfernungsangaben maximal auf 200 m genau gemacht; ungerade Nachkommastellen sind bis auf seltene Ausnahmen nicht vorhanden. Bei weiter entfernten Zielen sinkt die Genauigkeit auf 1 km, was bei den neuen Schildern allerdings durch die Angabe einer Dezimalstelle verschleiert wird. So findet sich z. B. für das gleiche Ziel die Angabe "13,0" auf mehreren Schildern, die einige 100 m auseinanderliegen. Die alte Beschilderung war hier ehrlicher, da in diesem Fall die Nachkommastelle weggelassen wurde. Auch die in anderen Kreisen und Städten bereits umgesetzte Beschilderung des Radverkehrsnetzes verzichtet meist auf eine Nachkommstelle bei weiter entfernten Zielen.
Abgesehen von diesen Ungenauigkeiten findet man häufiger für verschiedene Ziele der gleichen Route unterschiedliche Differenzen der Kilometerangaben. An den wenigen Stellen, an denen regelrechte Sprünge bei der Kilometrierung zu beobachten sind, ist dies auf die Vertauschung von Schildern bei der Montage (Humboldtstraße im Opladen) oder auf die zeitlich auseinanderliegende Installation verschiedener Routen (Fixheider Straße / Rampe zum Burgloch) zurückzuführen. Auf einigen Pfeilwegweisern fehlen Entfernungsangaben zu einem oder allen Zielen (berüchtigt ist etwa die Route ins benachbarte Bergisch Gladbach).

Ortsangaben
Anhand der auf den Schildern zu findenden Ortsbezeichnungen ist der Radwegweisung in Leverkusen am ehesten anzusehen, dass dieses System mit der Zeit gewachsen ist: Die Zahl verschiedener Schreibungen, Abkürzungen oder gar Ortsbezeichnungen für ein und dasselbe Ziel ist enorm. Allein für das Stadtzentrum (gut, eigentlich gibt es ja kein richtiges) findet man "Lev-Mitte", "Lev.-Mitte", "LEV-Mitte" oder "Leverkusen-Mitte" (jeweils mit und ohne Bindestrich), selten auch Wiesdorf. Einige Schreibungen sind schlicht falsch ("Bergisch-Gladbach").

Vollständigkeit der Beschilderung: zwischen den Knotenpunkten
Insgesamt gibt es nur wenige fehlende Schilder an Standorten, an denen sie offensichtlich vorgesehen sind, was an verwaisten Befestigungsvorrichtungen zu erkennen ist. An wesentlich mehr Stellen, an denen das für den Radwegebenutzer zunächst nicht einmal erkennbar ist, funktioniert die Beschilderung nicht sicher, da an Abzweigungen Zwischenwegweiser fehlen, an denen nicht geradeaus gefahren, sondern etwa einer abknickenden Straße gefolgt werden soll (z. B. Neukronenberger Straße an der Einmündung Am Weidenbruch). Generell wurden Zwischenwegweiser eher sparsam aufgestellt; öfters wären zusätzliche Schilder "geradeaus" zur Bestätigung wünschenswert, um keinen Raum für Irritationen zu lassen.

Vollständigkeit der Beschilderung: Knotenpunkte
Grundvoraussetzung für ein funktionierendes routenbasiertes Netz, wie es in Leverkusen installiert wurde, ist die akkurate Beschilderung der Knotenpunkte. Fehlen hier Schilder auf eine abzeigende Route, verschwinden damit ganze Äste aus der Wahrnehmung der Benutzer. Sind an Knotenpunkten andererseits Hinweisschilder auf eine noch nicht oder nicht mehr ausgeschilderte Route montiert, werden Radler ohne Vorwarnung aus dem System geleitet und müssen sich anderweitig, d. h. in der Regel an der auf den motorisierten Verkehr zugeschnittenen Beschilderung orientieren. Beide Fälle sind in Leverkusen leider häufig zu beobachten; als Beispiel für einen fehlenden Wegweiser an einem Knotenpunkt sei hier nur der Abzweig der Route 22 (Schlebusch – Schildgen – Odenthal) von der Route 20 (Wiesdorf – Schlebusch – Blecher) an der Morsbroicher Straße / Felix-von-Roll-Straße in Schlebusch genannt, wo es keinen Hinweis auf eine Route in Richtung Odenthal gibt. Eine ins Leere laufende Route findet sich an der Abzw. Heinrich-Lübke-Straße von der Von-Knoeringen-Straße in Steinbüchel, an der in Richtung Einkaufszentrum eine Route nach Schlebusch ausgewiesen ist, die auf z. B. auf der Leverkusener Fahrradkarte zwar eingezeichnet, aber nicht beschildert ist.
Als Konsequenz ergibt sich daher die Forderung, dass "echte" Knotenpunkte von solchen unterscheidbar sein müssen, bei denen nur ein Hinweis auf einen Abstecher zu einem Bahnhof, Einkaufszentrum o. ä. gegeben und die Route nicht weiter geführt wird. Am einfachsten ließe sich das durch den Zusatz "Abstecher" umsetzen. Noch nicht fertig gestellte Routen wurden z. B. in Essen an den schon beschilderten Verzweigungen durch Aufkleber kenntlich gemacht. Eine gute Lösung im Rahmen des landesweiten Radverkehrsnetzes ist im Kreis Aachen zu finden, wo der Abzweig in den Ortskern von Stolberg-Breinig mit dem Zusatz "Beschilderung Ende" (auf dem Pfeilwegweiser) gekennzeichnet ist. Bei noch nicht fertig beschilderten Routen könnten auch etwas größere Einschübe mit dieser Beschriftung verwendet werden.

Durchgängigkeit der Wegweisung auf Fern- und Nahziele
Diesen Punkt der Analyse habe ich noch nicht bis zum Ende geführt. Eine Zielangabe, die auf einer Route einmal begonnen wurde, soll bis zum Erreichen dieses Ziels auf allen Wegweisern der betreffenden Route vorzufinden sein. Bereits bei der groben Durchsicht hat sich gezeigt, dass dies nicht immer konsequent durchgehalten wird und wichtige Zielinformationen immer mal wieder fehlen. In den Detailaufstellungen sind einige fehlende Angaben bereits vermerkt, die Liste wird in dieser Hinsicht aber mit Sicherheit noch zu ergänzen sein.
Es hat sich als Standard eingebürgert, dass auf den Wegweisern zuerst das Fernziel angegeben wird und darunter ein Nahziel. Auf wenigen älteren Wegweisern wurde das nicht durchgehalten.



Fahrradfreundliches Leverkusen

In die Jahre gekommen... (gesehen in Rheindorf)


Fazit
Erst mit der ganz in die Tiefe gehenden Auseinandersetzung mit dem Leverkusener Radroutennetz, die in die vorliegende Analyse mündete, haben sich mir Umfang und Komplexität des Systems richtig erschlossen. Sieht man über einige punktuelle Schwachstellen und noch ausstehende, notwendige Ergänzungen im Osten der Stadt hinweg, hat mich die grundlegende Konzeption des Netzes voll und ganz überzeugt.
Versucht man allerdings, die Routen allein anhand der vorhandenen Wegweiser nachzuvollziehen, wird die Radtour an zahlreichen Stellen zu Unsicherheiten und Umwegen führen. Einige der älteren Routen sind inzwischen so lückenhaft, dass die Fahrt ohne Karte und genauere Ortskenntnisse schnell Züge einer Odyssee annehmen kann.
Trotz der aufgezeigten größeren und kleineren Unzulänglichkeiten ist in Leverkusen ein Wegweisungssystem geschaffen worden, das mit verhältnismäßig geringem Aufwand in einen praxistauglichen Zustand versetzt werden kann. Ziel muss es dabei sein, zunächst die vorhandenen verdrehten oder aufgrund von Verschmutzungen oder Bewuchs unleserlichen Wegweiser in Ordnung zu bringen und Ergänzungen an den Stellen vorzunehmen, an denen man z. Zt. mit großer Wahrscheinlichkeit vom Weg abkommt. Besonderes Augenmerk verdienen dabei Knotenpunkte, an denen z. Zt. keine Hinweise auf bestimmte Routen existieren, die damit nicht von den Benutzern wahrgenommen werden. Längerfristig sollten dann Ergänzungen vorgenommen werden, die dem Radler als Bestätigung signalisieren, dass er immer noch auf dem rechten Weg ist. Notwendige Ergänzungen von Pfeil- und Tabellenwegweisern sollten zum Anlass genommen werden, Ortsangaben und verwendete Symbole zu vereinheitlichen und eine Durchgängigkeit bei den Zielangaben zu erreichen.
Um die Qualität des Systems dauerhaft auf einem hohen Niveau zu halten, kann jeder Radler seinen Beitrag leisten, indem er fehlende oder beschädigte Schilder an die zuständige Kommune meldet. Nur wenn Schäden dort bekannt sind, kann gegengesteuert werden.
Die nächste spannende Phase der Wegweisung wird mit der Umsetzung des landesweiten Radverkehrsnetzes vonstatten gehen, das sich harmonisch in das Bestehende einfügen muss. Und wer weiß - vielleicht steigen ja einige der Routen zu auch touristisch interessanten Themen-Radwanderwegen auf, damit der Urlaub per Rad dann wirklich direkt vor der Haustür beginnen kann.


Quellenangaben und Literatur:
Stadt Leverkusen: Fahrradwegweisung – Routenplan Stadt Leverkusen; Stand: 2003; Standort: Opladen, Bahnhofstraße

Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz / Landesbetrieb Straßen und Verkehr Rheinland-Pfalz: Hinweise für die wegweisende Beschilderung von Radwegen (HBR), Stand: Januar 2004

www.radverkehrsnetz.nrw.de

www.radroutenplaner.nrw.de

FahrRad! 1/92 – Leverkusener Radsplitter: Rückschau – Einweihungsfahrt entlang der neuen Radweg-Ausschilderung

Rad-Anzeiger – Die Fahrradzeitschrift für Leverkusen 2/2004: Fahrradfreundliche Stadt – leben wir das? von Gerhard Schriefer

Artikel aus dem Leverkusener Anzeiger:
Immer den Schildern nach – Der Anfang ist gemacht: Acht Radel-Routen durch das Stadtgebiet; vom 27. Mai 1991
Bis Altenberg – 35 Kilometer Radwege werden jetzt eröffnet; vom 2. Juni 1992



Der Mast steht inzwischen wieder gerade,
verdreht sind die Schilder aber noch immer.




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