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Bahntrassenradeln Hilfe |
Da "Bahntrassenradeln" mittlerweile einen doch recht beachtlichen Umfang angenommen hat, scheint es angebracht, an dieser Stelle einige Hinweise zum Aufbau der Homepage, zu Navigationselementen und anderem mehr zu geben. NavigationDie Struktur der Übersicht "Bahntrassenradeln" ist hierarchisch angelegt. Ausgehend von der Einstiegsseite Deutschland sind zunächst die Übersichten für die einzelnen Bundesländer zu erreichen. Über die Navigationsleiste links können Sie jederzeit zu anderen Bundesländern wechseln. Der gerade angezeigte Eintrag ist gelb hinterlegt (kein Link!). Die Übersichtskarten sind so ausgestattet, dass ein Klick auf die farbigen Punkte zum jeweiligen Eintrag in der Länderübersicht führt. Zu zahlreichen Radwegen sind Seiten mit ausführlichen Wegebeschreibungen und Fotografien verfügbar. In diesen untergeordneten Dokumenten ist der Eintrag der Navigationsleiste hellorange unterlegt, der Link führt zur jeweiligen Länderübersicht. Die Navigation wird durch grafische Navigationselemente vereinfacht: In der Überschrift der Länderübersichten befindet sich auf der rechten Seite ein stilisiertes Fahrrad. Über diese Schaltflächen wird die jeweils erste Seite mit den ausführlichen Wegebeschreibungen bzw. Fotografien erreicht. Das Symbol ist grau dargestellt, wenn für das Bundesland keine entsprechenden Seiten vorhanden sind.
Die Farbe der Links im Text hat folgende Bedeutung:
Erfasste DatenSoweit das möglich war, habe ich versucht möglichst detaillierte Informationen zu den Radwegen auf stillgelegten Bahntrassen zusammenzustellen. Dazu gehören Kilometerangaben, die oft auch kürzere Teilstücke mit einbeziehen, auf denen die Bahntrasse nicht für den Radweg zur Verfügung stand. In einigen dieser Fälle finden sich dann zusätzliche Entfernungsangaben zur Länge der tatsächlich ausgebauten Bahnstrecken. Die Oberflächenbeschaffenheit wird mit wg. (wassergebunden) oder asph. (asphaltiert) abgekürzt. R/F steht für einen kombinierten Rad-/Fußweg, R für einen nur als Radweg, F für einen nur als Fußweg ausgewiesenen Weg (evtl. mit Freigabe-Zusätzen). Bei längeren Radwegen wird außerdem die Route mit weiteren Orten beschrieben, die vom Bahntrassenradweg berührt werden. Insbesondere in den Mittelgebirgen war es beim Bau der Eisenbahnlinien erforderlich, zahlreiche Kunstbauten wie Tunnel, Brücken oder Viadukte zu errichten, die jetzt von den Radwegen genutzt werden. Es gehört mit Sicherheit zu den Höhepunkten einer Radtour, von einem Viadukt die Aussicht ins Tal oder auf darunter liegende Ortschaften zu genießen oder durch einen der beleuchteten Tunnel zu fahren. Soweit die Daten verfügbar waren, sind zu den einzelnen Bahnstrecken die Daten der Eröffnung der Bahnstrecken und der Einstellung des Personen-/Güterverkehrs bzw. der Stilllegung sowie das Datum der (offiziellen) Eröffnung des Bahntrassenradwegs angegeben. Zu den Daten der Streckenaufgabe für den Bahnbetrieb sei angemerkt, dass für ein und dieselbe Strecke manchmal verschiedene, sich scheinbar widersprechende Angaben zu finden sind: Die Stilllegung im Sinne des Eisenbahnrechts bedeutet, dass die Strecke nicht länger für den Bahnverkehr gewidmet ist und für eine anderweitige Nutzung freigegeben wird. Meist werden Bahnstrecken erst Jahre nach der Einstellung des Personen- und Güterverkehrs entwidmet, manchmal lange nach dem Abbau der Gleise. In einigen Fällen werden Bahntrassenradwege dazu benutzt, ehemalige Bahntrassen von einer Bebauung und somit für einen Bahnbetrieb zu einem späteren Zeitpunkt freizuhalten. Zu zahlreichen Bahntrassenradwegen habe ich ausführliche Wegebeschreibungen erstellt, anhand derer der genaue Verlauf des Weges nachvollzogen werden kann und die bei der Tourenvorbereitung gute Dienste leisten mögen. Unter "Details" wird auf die entsprechenden Dokumente verlinkt. Zu wenigen Radwanderwegen gibt es eigene Internetpräsentationen, die hier natürlich nicht unerwähnt bleiben sollen. Etwas häufiger findet man Seiten, die sich mit der Geschichte einzelner Bahnstrecken oder Regionen beschäftigen. Hinweise auf all diese Angebote finden Sie unter dem Punkt "Externer Link". Aufbau der EinträgeDie Einträge sollen folgendermaßen aufgebaut sein (einzelne Angaben können fehlen, bei der Reihenfolge kann es z. Zt. noch zu Abweichungen kommen):
Legende StreckenübersichtenVorbild für die schematischen Übersichten der Streckenverläufe sind die Streckenbanddarstellungen in Wikipedia. Mit den dort verwendeten Farbvarianten der Piktogramme lassen sich allerdings die vorhandenen wie geplanten Bahntrassenwege nicht sinnvoll abbilden, andererseits ist für diese Zwecke eine vereinfachtere Darstellung ausreichend. Daher wurden die Bilddateien komplett neu gezeichnet und mit einem eigenen Vierbuchstabensystem kodiert. Auch im Detail werden einige Punkte etwas anders gehandhabt als beim Vorbild:
Symbole
Festlegungen 1. Die Strecken werden immer mit aufsteigender Kilometrierung dargestellt. Die Kilometrierung wird mit einer Nachkommastelle angegeben. 2. Streckenbeginn und -ende werden gerade dargestellt, wenn nur ein Ausschnitt einer Strecke abgebildet wird. Angrenzende Strecken verlassen die Graphik immer horizontal. 3. In der Beschriftung abzweigender Strecken wird von/nach entsprechend der Kilometrierung verwendet. 4. Als Referenz für die Schreibweise von Bahnhofsnamen und für die Kilometrierung dienen die Eisenbahnatlanten aus dem Verlag Schweers+Wall, ggf. werden die Angaben anhand anderer Quellen wie den im Steckbrief verlinkten Wikipedia-Artikeln oder historischen Messtischblättern verifiziert und ergänzt. 5. Historisch abweichende Schreibweisen bzw. ursprünglich anderssprachige Namen werden hinter den Orts-/Bahnhofsnamen werden in Klammern angegeben. 6. Beim Zusammentreffen von Strecken verschiedener Spurweiten werden Bahnhöfe als eine Einheit betrachtet. 7. Auf die Darstellung von Ladestellen wird außer bei reinen Güterstrecken in der Regel verzichtet. Bitte beachten Sie auch das Abkürzungsverzeichnis. |
Die Tourenbeschreibungen und begleitenden Angaben wurden mit größtmöglicher Sorgfalt zusammengestellt. Für ihre Richtigkeit kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Das Nachradeln der Touren geschieht auf eigene Gefahr. |