Bahntrassenradeln – Details

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SN 2.08 Kohlebahnradweg: Lugau – Wüstenbrand
Seit Mai 2023 ist der nördliche Abschnitt des Kohlebahnradwegs von Lugau bis nach Wüstenbrand komplett. Der alte Güterbahnhof Lugau ist ein schönes Beispiel, wie sich eine Bahnbrache in einen Stadtpark wandeln kann; eine besondere Hervorhebung verdient der stimmig gestaltete Haltepunkt Ursprung.
Streckenlänge (einfach): ca. 11,2 km (davon ca. 9,5 km auf der ehem. Bahntrasse)
Im Bereich des Bahnhofs Ursprung wurde der Radweg aus Denkmalschutzgründen neben der Trasse geführt.
Oberfläche:

asph. (Breite 2,4 m)

Status / Beschilderung: zwischen Güter- und Bahnstraße freigeg. Fußweg, sonst kombinierter Fuß-/Radweg
Eisenbahnstrecke: 6640 / Neuoelsnitz – Wüstenbrand; 15 km (1435 mm)
Eröffnung der Bahnstrecke: 15. November 1858 (Pv ab 1. August 1862)
Stilllegung der Bahnstrecke: 10. August 1990 (Pv); 28. September 1996 (Gv); 31. Dezember 2003 (Stilllegung Lugau – Wüstenbrand), Abbau zwischen Oktober 2009 und Juni 2010
Eröffnung des Radwegs:
  • 12. Oktober 2013: Lugau – Ursprung
  • 14. Juni 2018: Verlängerung nach Mittelbach
  • 2022: Verlängerung in Mittelbach bis zur Stadtgrenze
  • 6. Mai 2023: Verlängerung nach Wüstenbrand
Radwegebau:

Der erste Abschnitt des Trassenbandes wurde 2011/12 durch die Stadt Lugau erworben und im Februar 2013 freigeschnitten. Die Kosten für den Bahntrassenweg nach Ursprung betrugen 1,2 Mio Euro bei einer Förderquote von 90 %. Das Gelände des früheren Güterbahnhofs Lugau wurde als Parkanlage umgestaltet. In Lugau wurde ab Ende September 2015 auch die vom Bahnhof abzweigende Stichbahn bis zur Grenzstraße (rund 400 m) asphaltiert.

Die übrigen Anliegerkommunen Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz und zunächst auch Chemnitz hatten ebenfalls Interesse an einem Bahntrassenweg von Ursprung weiter bis nach Wüstenbrand bekundet; die Stadt Hohenstein-Ernstthal hat ihren Abschnitt im November 2013 erworben, für Oberlungwitz erfolgte dies erst im Juni 2015, da eine größere Menge gelagerter Bahnschwellen entdeckt wurde. In Chemnitz hatte die Stadt allerdings ihr Vorkaufsrecht zunächst nicht ausgeübt, sodass die 2 km bei Mittelbach nicht mehr komplett über die Trasse geführt werden konnten. U. a. durch das Projekt eines "Steinkohlenwegs" kam dann so viel Bewegung in dieses Vorhaben, dass Im Oktober 2017 mit dem Bau der Verlängerung des bestehenden Weges um 1,3 km bis Mittelbach begonnen wurde, die im Juni 2018 eingeweiht wurde. Ein Weiterbau bis Wüstenbrand war zwischenzeitlich aufgrund von Einwänden einer Umweltschutzorganisation (!) fraglich geworden war. Die Fördermittel für die rund 800 m in Chemnitz wurden im Juni 2020 bei einer Förderquote von 90 % bewilligt; dieser Abschnitt mit einer Brücke über die B 173 wurde seit dem 15. März 2021 gebaut und im Laufe des Jahres 2022 fertig gestellt. In Oberlungwitz wurde der Auftrag für den anschließenden, 1,45 km Abschnitt im Mai 2022 vergeben und für den Abschnitt in Wüstenbrand (Stadt Hohenstein-Ernstthal) wurden die Fördermittel zum Bau des Radwegs im November 2021 bewilligt, die Auftragsvergabe erfolgte ebenfalls im Mai 2022. Mit der Eröffnung am 6. Mai 2023 ist der Bahntrassenweg von Lugau nach Wüstenbrand fertiggestellt.

Planungen:

Nach der Entwidmung des Abschnitts von Neuoelsnitz nach Lugau soll auch dieser Abschnitt der Trasse zu einem Radweg ausgebaut werden. Damit bekommen im Endausbau beide Enden des Weges Bahnanschluss. Das Südende soll an der Äußeren Stollberger Straße in Oelsnitz liegen. Der Kauf der benötigten Flächen und der Abbau der Gleise erfolgten. Der Bau des Radwegs soll möglichst bis 2025 abgeschlossen werden. [Dezember 2022]

Messtischblätter: 5142, 5242
Route: Lugau – Ursprung – Mittelbach – Wüstenbrand
Externe Links (Bahn): Wikipedia: Bahnstrecke Neuoelsnitz – Wüstenbrand
06.05.2023

Pressespiegel zum Bahntrassenweg SN 2.08
08.09.2009: "Per Drahtesel auf der alten 'Kohlebahn'" (Freie Presse, Stollberg)
08.10.2009: "Statt Radweg droht Bild einer Mondlandschaft" (Freie Presse, Hohenstein-Ernstthal)
07.11.2009: "Lugau/Hohenstein-Ernstthal: Erste Beratung zu neuem Radweg" (Freie Presse)
05.11.2010: "Lugau: Radweg auf ehemaliger Bahnstrecke" (Freie Presse)
05.11.2010: "Lugau nimmt für Radweg Fahrt auf" (Freie Presse, Stollberger Zeitung)
09.11.2010: "Radweg auf Bahnstrecke rückt ein Stück näher" (Freie Presse, Hohensteiner Zeitung)
05.08.2011: "Lugau/Chemnitz: Radweg - Rat soll sich positionieren" (Freie Presse, Chemnitz)
09.09.2011: "Erlbach-Kirchberg sagt Ja zum Radweg" (Freie Presse, Stollberg)
12.09.2011: "Geplante Radwege stehen auf der Kippe" (Freie Presse, Zwickau)
13.09.2011: "Lugau: Geplanter Radweg steht auf der Kippe" (Freie Presse, Lugau)
09.11.2011: "Kosten für Lugau steigen" (Freie Presse, Stollberg)
21.01.2012: "Ortsvorsteher wollen Radwegbau neu anschieben" (Freie Presse, Stollberg)
25.02.2012: "Wüstenbrand/Chemnitz: Ortschefs reden über Radwege" (Freie Presse, Mittelsachsen)
18.10.2012: "Radweg auf der Bahntrasse: Lugau steht in den Startlöchern" (Freie Presse, Stollberg)
29.10.2012: "Baufällige Brücke wird abgerissen" (Freie Presse, Stollberg)
16.11.2012: "Lugau bereitet Ausschreibung für Radweg nach Ursprung vor" (Freie Presse, Erzgebirge)
21.12.2012: "Wüstenbrand: Radweg entsteht in kleineren Teilen" (Freie Presse, Regioticker)
15.01.2013: "Anfang Februar ist Baubeginn für Radweg" (Freie Presse, Erzgebirge)
15.01.2013: "Ex-Bahnlinie: Für Radwegbau gibt es wieder Hoffnung" (Freie Presse, Zwickau)
07.02.2013: "Bau des Radwegs nimmt jetzt Fahrt auf" (Freie Presse, Stollberg)
15.05.2013: "Für Radwegbau beginnen die Vorbereitungen" (Freie Presse, Stollberg)
04.07.2013: "Radweg-Bau verschlingt sechsstelligen Betrag mehr" (Freie Presse, Stollberg)
05.07.2013: "Neubau - Radweg kostet mehr als eine Million Euro" (Freie Presse, Zwickau)
06.08.2013: "Radwegbau erfordert Umleitung" (Freie Presse, Erzgebirge)
14.08.2013: "In Mittelbach runter von der Trasse?" (Wochenspiegel Sachsen, Chemnitz)
23.08.2013: "Bahnstrecke - Radweg wird mit Radtour eröffnet" (Freie Presse, Zwickau)
23.08.2013: "Radweg - Termin für Einweihung steht" (Freie Presse, Erzgebirge)
25.09.2013: "Täve Schur kommt zu Eröffnung" (Freie Presse, Erzgebirge)
14.10.2013: "Auch Täve radelte seine sechs Kilometer" (Freie Presse, Erzgebirge)
07.11.2013: "Radweg: Nutzer verärgert abruptes Ende" (Freie Presse, Erzgebirge)
09.11.2013: "Radweg: Hohenstein will Flächen kaufen" (Freie Presse, Zwickau)
10.01.2014: "Arbeitspapier für Radwege liegt vor" (Freie Presse, Erzgebirge)
15.01.2014: "Großes Interesse an Namen für Radweg" (Freie Presse, Erzgebirge)
22.01.2014: "Radweg: Städte kaufen Flächen" (Freie Presse, Zwickau)
03.02.2014: "Radweg - Chemnitz berät noch über Streckenbau" (Freie Presse, Zwickau)
25.02.2014: "Schreiben soll Radweg-Lückenschluss vorantreiben" (Freie Presse, Stollberg)
04.03.2014: "Lugau baut eine Brache zur grünen Stadtmitte um" (Freie Presse, Stollberg)
12.03.2014: "Gruppe will Radweg-Prospekt entwickeln" (Freie Presse, Zwickau)
27.03.2014: "Radweg - Name für Strecke mit Kohle-Tradition" (Freie Presse, Chemnitz)
11.07.2014: "Mit dem E-Bike auf Kontrolltour zwischen Lugau und Ursprung" (Freie Presse, Stollberg)
19.08.2014: "Chemnitz blockiert weiterhin Radwegbau" (Freie Presse, Erzgebirge)
19.08.2014: "Radweg-Bau noch immer ohne Termin" (Freie Presse)
11.02.2015: "4000 Bahnschwellen blockieren Bau eines Radweges" (Freie Presse, Hohenstein-Ernstthal)
20.05.2015: "Lugau will Geh- und Radweg weiterführen" (Freie Presse, Stollberg)
18.06.2015: "Radweg: Warten auf Chemnitz" (Freie Presse, Hohenstein-Ernstthal)
09.09.2015: "Stadt Lugau baut Radweg weiter" (Freie Presse, Stollberg)
30.05.2016: "In Ursprung gibt's Bahn-Nostalgie pur" (Freie Presse, Erzgebirge)
01.07.2016: "Wege für Biker - das bleibt ein ehrgeiziges Ziel" (Freie Presse)
27.01.2017: "Radweg: Der Bau geht weiter" (Freie Presse, Hohenstein-Ernstthal)
30.01.2017: "Stadt Chemnitz will Radweg verlängern" (Freie Presse, Chemnitz)
20.06.2017: "Chemnitz baut an Radweg im Südwesten mit" (Freie Presse, Chemnitz)
10.10.2017: "Nächste Etappe für Radweg" (Freie Presse, Chemnitz)
20.04.2018: "Schülerin hat ganz besonderen Streckenplan geschaffen" (Freie Presse, Stollberg)
19.07.2018: "Der geplante Radweg kommt näher" (Freie Presse)
19.09.2018: "Verhindern Eidechsen einen Radweg?" (Freie Presse)
22.09.2018: "Eidechsen entdeckt - Radweg-Plan droht Stopp" (Freie Presse, Chemnitz)
28.01.2020: "Radweg wird in diesem Jahr nichts mehr" (Freie Presse)
09.06.2020: "Radwegbau wird fortgesetzt" (Freie Presse, Chemnitz)
17.10.2020: "Oelsnitz und Lugau planen gemeinsam" (Freie Presse, Erzgebirge)
08.12.2020: "Grundstückskauf für Radwegbau kommt in die Gänge" (Freie Presse)
10.03.2021: "Bau von Radtrasse soll weitergehen" (Freie Presse)

Befahrung: Oktober 2014

Fahrtrichtung Süd

LUGAU (Erzgebirgskreis)
0,0 Beginn des Bahntrassen-R/F am ehem. BÜ der S 246 südlich von Mittelbach; einen Feldweg queren (l. St.)
1,0 die Flockenstraße / S 246 queren und auf den Bahnsteig des ehem. Hp URSPRUNG parallel zum hier noch liegenden Gleis weiter; dann wenig rechts versetzt zurück auf die Trasse; später einen Feldweg queren; längerer Damm; einen asph. Weg queren und durch einen flachen Einschnitt
2,9 bei ERLBACH-KIRCHBERG auf der Kuppe eine Straße queren (ein Drängelgitter; kleiner Parkplatz)
3,5 die S 246 versetzt queren und wenig später an einem Rastplatz mit zwei Unterständen vorbei
5,0 in LUGAU eine Straße und einen Feldweg queren
5,6 Ende des R/F an der Chemnitzer Straße / S 246: freigeg. F parallel zur Bahnstraße, dann durch den Stadtpark auf dem Gelände des ehem. Güterbahnhofs
6,0 die Güterstraße queren (Parkplatz): wg. R/F auf einer abzweigenden Stichbahn; bei 6,3 die Wiesenstraße versetzt queren (zwei Holz-Drängelgitter)
NIEDERWÜRSCHNITZ (Erzgebirgskreis)
6,5 ab der Grenzstraße (Holzsperre, Gleisrest): Johannesschachtstraße; geradeaus folgen
7,0 an einem abzweigenden Radweg schräg links und bei 7,2 an einer weiteren Einmündung geradeaus folgen
  7,0 rechts: markierte Radroute nach Niederwürschnitz
  7,2 rechts: Stollberg 3,7; Eisenweg 8,5
7,5 geradeaus durch eine Pfostensperre in das Gelände des ehem. Johannes-Schachts/Otto-Schachts


Fahrtrichtung Nord

NIEDERWÜRSCHNITZ (Erzgebirgskreis)
0,0 am Gelände des ehem. Johannes-Schachts/Otto-Schachts durch eine Pfostensperre: asph. Straße auf einer ehem. Anschlussbahn (?); l. St.
0,3 an einer Einmündung geradeaus folgen
  0,3 links: Stollberg 3,7; Eisenweg 8,5
0,5 an einem abzweigenden Radweg schräg rechts folgen; in LUGAU Johannesschachtstraße; geradeaus folgen
  0,5 links: markierte Radroute nach Niederwürschnitz
LUGAU (Erzgebirgskreis)
1,0 ab der Grenzstraße (Holzsperre, Gleisrest) wg. R/F sicher auf einer ehem. Bahntrasse; bei 1,2 die Wiesenstraße versetzt queren (zwei Holz-Drängelgitter)
1,4 die Güterstraße queren (Parkplatz): Stadtpark auf dem Gelände des ehem. Güterbahnhofs; freigeg. F; später parallel zur Bahnstraße
1,9 die Chemnitzer Straße / S 246 queren: asph. R/F auf der ehem. Bahntrasse; l. St.; einen Feldweg und bei 2,5 eine Straße queren; an einem Rastplatz mit zwei Unterständen vorbei
4,0 die S 246 versetzt queren
4,6 bei ERLBACH-KIRCHBERG auf der Kuppe eine Straße queren (ein Drängelgitter; kleiner Parkplatz) und durch einen flachen Einschnitt; später einen asph. Weg queren; längerer Damm; einen Feldweg queren
6,4 vor dem ehem. Hp URSPRUNG wenig rechts versetzt parallel zum hier noch liegenden Gleis auf den Bahnsteig und die Flockenstraße / S 246 queren; später einen Feldweg queren
7,5 am nächsten ehem. BÜ Ausbauende an der S 246 vor Mittelbach



Ob der Johannes-Schacht bei Lugau tatsächlich einen Gleisanschluss hatte,
konnte noch nicht geklärt werden.

Ab der Grenzstraße (der 2014 noch vorhandene Gleisrest ist inzwischen verschwunden) …

... verläuft dieser 2015 ebenfalls asphaltierte Radweg auf einer alten Trasse …

... die vom Güterbahnhof Lugau abzweigte.

Vor dem Empfangsgebäude liegen noch die Gleise.

Blick vom Parkplatz auf den neu gestalteten Stadtpark.

Der Bahntrassenweg nach Ursprung beginnt an der Chemnitzer Straße.

Blick zurück zum Bahnhof.

Am Ortsende wird die Chemnitzer Straße erneut gequert (Blick zurück).

Blick zurück auf eines von mehreren Signalen.

Der Weg steigt langsam an ...

... und passiert einen schön gestalteten Rastplatz.

Die S 246 wird etwas versetzt gequert; die Pflasterelemente sind typisch für diesen Weg.

Auf der Kuppe befindet sich an der Querstraße in Kirchberg die einzige Sperre im Weg.

Blick zurück auf den kleinen Parkplatz.

Querweg hinter einem flachen Einschnitt.

Hinter einem längeren Damm öffnet sich kurz die begleitende Vegetation.

In Ursprung wurde der Radweg ...

... im Bereich des Haltepunktes auf den Bahnsteig gelegt.

Anschließend kreuzt die S 246 versetzt den Bahntrassenweg ...

... und entfernt sich dann wieder etwas.

Im Juni 2018 wurde der Weg über die Stadtgrenze zu Chemnitz verlängert.

Er folgt zunächst in einem flachen Einschnitt der Straße …

… und biegt dann auf einem heckengesäumten Damm von ihr weg.

Nach der Querung eines Wirtschaftswegs …

… setzt sich das grüne Band fort …

… und erreicht das ehem. Bahnhofsgelände Mittelbach.

100 m weiter endet dieser Ausbauabschnitt etwas vor der B 173.

 

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Gesamtweg

Nr. Startpunkt Endpunkt Länge Status Zeige Startpunkt
1 50.73262, 12.76103
[N50° 43' 57.43" E12° 45' 39.71"]
50.79149, 12.78478
[N50° 47' 29.36" E12° 47' 5.21"]
8,8 km OSM / Bing / GMap
2

2,1 km geplant OSM / Bing / GMap

Bahntrassenabschnitte

Nr. Startpunkt Endpunkt Länge Status Zeige Startpunkt
1 (1) 50.73582, 12.75078
[N50° 44' 8.95" E12° 45' 2.81"]
50.79167, 12.78537
[N50° 47' 30.01" E12° 47' 7.33"]
7,7 km OSM / Bing / GMap

Kreis- und Gemeindezuordnung der Bahntrassenabschnitte

Land Kreis Gemeinde asph. wg. geplant
SN kreisfreie Stadt Chemnitz 1,8 km
SN Landkreis Zwickau Hohenstein-Ernstthal 0,1 km
SN Erzgebirgskreis Lugau/Erzgeb. 6,7 km
SN Landkreis Zwickau Oberlungwitz 0,9 km


 




Die Tourenbeschreibungen und begleitenden Angaben wurden mit größtmöglicher Sorgfalt zusammengestellt. Für ihre Richtigkeit kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Das Nachradeln dieser Tour geschieht auf eigene Gefahr. Die Mitteilung der Wegeführungen erfolgt mit dem ausdrücklichen Hinweis, dass Sie für die Einhaltung der Straßenverkehrsordnung und anderer relevanter Bestimmungen selbst verantwortlich sind und insbesondere im Einzelfall vor Ort abklären müssen, ob ein bestimmter Weg von Radfahrern benutzt werden darf (Fußgängerzonen, Einbahnstraßen usw.).

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Letzte Überarbeitung: 10. Februar 2024

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